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Zeit für eine Revanche
Nach mittlerweile drei Niederlagen in Serie steht den Arbonerinnen bereits die nächste herausfordernde Aufgabe bevor. Am kommenden Samstag 2. Dezember 2023 empfangen sie die HSG Aargau Ost in der Arboner Kybunhalle. Die Aufsteigerinnen zeigten in dieser Saison bereits sehr gute Leistungen, liegen aktuell hinter dem unangefochtenen Leader LC Brühl Handball II auf dem zweiten Tabellenrang und haben die Qualifikation für die Aufstiegsrunde schon praktisch im Trockenen. Der HC Arbon kämpft ebenfalls um einen der beiden Plätze für die Aufstiegsrunde, möchte aber auch möglichst viele Punkte noch sammeln, um sich vom Tabellenende zu distanzieren.
Das Hinspiel am ersten Oktobertag konnten die Aargauerinnen nach einer umstrittenen Partie schlussendlich doch noch deutlich mit 36:30 für sich entscheiden. Dies möchten die Arbonerinnen nicht auf sich sitzen lassen und sind gewillt, den Gegnerinnen zu zeigen, dass es schwer sein wird auf fremdem Terrain zu punkten.
Die grosse Stärke der Auswärtsmannschaft ist sogleich eine Schwäche der Arbonerinnen. Sind die Aargauerinnen nämlich bekannt dafür, dass in jedem Spiel eine andere Spielerin die Rolle der Topscorerin einnehmen kann, sind die Arbonerinnen weitaus mehr auf eine gute Performance ihrer Leistungsträgerinnen angewiesen. Damit nun also der Weg zurück auf die Erfolgsspur führen kann, brauchen die Arbonerinnen eine konzentrierte Leistung von jeder einzelnen Spielerin gemischt mit einer grossen Portion Selbstvertrauen. Die Spielerinnen von Trainer Noël Kobler haben schon mehrfach bewiesen, zu was sie fähig sind, sie müssen es nur endlich wieder über 60 Minuten auf die Platte bringen.
Die Spielerinnen freuen sich über Unterstützung, die Revanche gelingt nur gemeinsam. Also kommt am Samstag des ersten Adventswochenende in die Halle und unterstützt die Mannschaft lautstark. Das Spiel wird erneut um 18 Uhr in der Arboner Kybunhalle angepfiffen und die Sportlerbar verwöhnt sie mit Speis und Trank.
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Gezeigte Leistung reicht nicht für den Sieg
Nach einem spielfreien Wochenende stand am vergangenen Samstag das Duell der beiden Tabellennachbaren um den 3. Platz auf dem Matchprogramm. Die Spielerinnen des HC Arbon wollten unbedingt ihre Negativserie beenden und den Platz wieder als Gewinnerinnen verlassen.
Mit einem kurzen Blick auf die Statistik lässt sich die Partie schnell zusammenfassen. Sowohl die Chancenauswertung als auch die Abwehrquote der beiden Mannschaften waren nahezu identisch. Auch die tiefere Anzahl an technischen Fehlern sprach für einen Erfolg der Gäste, war aber nicht der entscheidende Grund für die Niederlage. Die von den Schiedsrichtern ausgesprochenen Zeitstrafen und 7-Meter für beide Mannschaften liefern eine deutliche Erklärung. Symptomatisch für die laufende Saison fehlte der Arboner Abwehr auch in diesem Spiel die richtige Mischung aus Aggressivität und einem kompaktem Verbund. Während sich die Heimmannschaft gerade einmal einen einzigen Penalty erkämpfen konnte, vermerkten die Innerschweizerinnen ein neun Würfe vom 7-Meter-Strich. Zudem mussten die Arbonerinnen insgesamt 12 Minuten in Unterzahl agieren, vergleichsweise wurden nur zwei Zugerinnen für je 2 Minuten auf die Bank geschickt.
Der Start in die Partie sah vielversprechend aus für die Arbonerinnen, die sich bereits in der fünften Spielminute mit zwei Toren absetzen konnten. Doch wie so oft reihten sich fortan einige nachlässige Aktionen aneinander und ermöglichte es dem LK Zug nach wiederum fünf vergangenen Spielminuten auszugleichen. Die Lücken in der Arboner Defensive waren schlichtweg zu gross und war mehr als einmal den bekannten Schritt zu spät, um die Torchancen der Gegenspielerinnen regelkonform zu unterbinden. Auf der Gegenseite fehlte in vielen Angriffssituationen die letzte Überzeugung sich so richtig in den Zweikampf zu werfen und so mussten die Thurgauerinnen zur Pause einen vier-Tore-Rückstand hinnehmen.
Die Halbzeitansprache musste die richtige Message vermittelt haben, so wirkten die Gastgeberinnen nach dem Seitenwechsel entschlossener, die Deckung agiler und aggressiver. Mit diesem veränderten Auftreten vermochten die Hausherrinnen sich zwischenzeitlich auf zwei Tore heran zu kämpfen. Mit zwei technischen Fehlern und zwei darauffolgenden Kontertreffern über die linke Flügelspielerin des LK Zug verspielte man sich diese Lauerstellung aber schnell wieder. Auch die vorteilhafte Überzahlsituation wussten die Arbonerinnen nicht für sich zu nutzen und handelten sich zum wiederholten Mal einen gegnerischen Strafwurf ein, bei dem sich die treffsichere Siebenmeterschützin der Gäste nicht zweimal bitten liess. Diese Differenz von fünf Toren konnten die Arbonerinnen in der verbleibenden Spielzeit nicht mehr verkleinern und mussten sich mit 26:31 geschlagen geben.
In der letzten Saison gelang es der Mannschaft oftmals noch solche Rückstände jeweils aufzuholen. Dies war eine ihrer grossen Stärken, die momentan leider nicht so ausgespielt werden konnte wie es in der vergangenen Spielzeit bewiesen werden konnte. Nun gilt es konsequent weiter zu trainieren und den Glauben an die eigenen Fähigkeiten nicht zu verlieren, dann kommen die nächsten Erfolgserlebnisse bestimmt bald zurück.
HC Arbon – LK Zug II 26:31 (14:18)
Arbon Kybunhalle, 125 Zuschauer; SR Perböll Joachim, Rottmeier Michael
HC Arbon: Fischnaller (2 Paraden), Schäfer (11 Paraden); Fink (6), Hochreutener (1), Lopar (2), Midea (2), Moser (3), Özcelik (6/1), Petricevic, Stark (5), Wartenweiler, Windler (1)
LK Zug II: Huber (14 Paraden); Bachmann, Braun (2), Flückiger (2), Hasler-Petrig (1), Isenring (1), Müller (2), Oldani (3), Rüegg (2), Schärer (3), Schnarwiler (9), Suter (6/6)
7m Statistik: HC Arbon 1 von 1 – LK Zug II 6 von 9
Strafen: 6 x 2min gegen HC Arbon – 2 x 2min gegen LK Zug II
26.11.2023, Seline Stacher
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stösst für die Rückrunde zum HC Arbon
Mit Justin Kürsteiner stösst für die Rückrunde eine Ostschweizer Nachwuchshoffnung zum HC Arbon. Der 19-jährige Rückraumspieler wird nach einer auskurierten Schulterverletzung das Training im Dezember aufnehmen und soll durch die Integration im Arboner Nati-B Team wieder an das QHL-Niveau herangeführt werden.
Justin Kürsteiner musste sich noch vor Saisonbeginn einer Schulteroperation unterziehen. Da der Heilungsverlauf ohne grössere Komplikationen verlief, hat der 19-Jährige letzten Freitag grünes Licht bekommen für die Rückkehr in die Mannschaftstrainings. Trotz der angespannten Personalsituation beim TSV St. Otmar soll der Wiedereinstieg mit Bedacht erfolgen. Deshalb haben sich der TSV St. Otmar und der HC Arbon darauf geeinigt, dass Kürsteiner bis Ende der Saison 23/24 beim HC Arbon mittrainieren und dort auch erste Einsätze in der NLB bekommen wird.
Justin ist in Arbon kein Unbekannter: Aus seiner Zeit an der Arboner Talentschule kennt er viele der Arboner Spieler und freut sich auf die Einsätze mit der Arboner Nati B Mannschaft. Nach der längeren Verletzungspause steht nun aber die Gesundheit im Vordergrund. Hierfür steht Justin weiterhin in engem Kontakt mit den medizinischen Verantwortlichen des TSV St. Otmar. Auch die Trainings- und Spieleinsätze werden in enger Absprache mit den Trainern der beiden Vereine erfolgen. Die Verantwortlichen und der Spieler sind überzeugt, dass dies der beste Weg für eine erfolgreiche Wiedereingliederung ins QHL-Team ist.
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Weitere Niederlage beim TV Möhlin…
Der HC Arbon kommt weiterhin nicht vom Fleck und fährt auch auswärts gegen den TV Möhlin ohne Punkte im Gepäck zurück an den Bodensee. Mit der 33:28 Niederlage im Kanton Aargau warten die Seebuben wettbewerbsübergreifend seit 6 Spielen auf einen Sieg.
Die Formkurve der beiden Teams vor dem Duell im Steinli Möhlin hätte unterschiedlicher nicht sein können. Möhlin aktuell formstark - hatte vor zwei Wochen zwei Punkte aus Basel entführt und am vergangenen Wochenende in einer Abwehrschlacht dem Tabellenführer aus Stäfa in eigener Halle einen Punkt abgeknüpft. Der Aufsteiger aus Arbon hingegen nach starkem Start in die Saison mit nur 1 Punkt aus den letzten 5 Spielen. Entsprechend hoch die Motivation, den Lauf der Aargauer zu stoppen, um selbst einmal wieder 2 Punkte zu verbuchen.
Das Spiel startete ausgeglichen - Das Steinli in Möhlin mit über 500 Zuschauenden gut gefüllt. In der 15. Minute konnte Möhlin dann durch den kanadischen Linkshänder Justin Larouche nach einem verschossenen 7 Meter-Wurf und einer 2-Minuten Strafe auf Seiten von Arbon ein erstes Mal auf 3 Tore davonziehen. Arbon zeigte sich kämpferisch und glich das Spiel in der 22. Minute durch Tim Dittert wieder aus. Mit dem Zwischenstand von 15:13 gingen die beiden Teams in die Pause.
Auch in der 2. Halbzeit blieb das Spiel ausgeglichen. Möhlin zwar immer in Führung, Arbon zog nach und blieb auf ein Tor dran. Wie so oft entschied die Crunch-Time in den letzten 15. Minuten über den Ausgang des Spiels: Möhlin schaffte es im entscheidenden Moment, die Fehler der Thurgauer auszunutzen und konnte auf einen in dieser Phase überragenden Benjamin Blumer im Tor zählen. Der Schlussmann der Aargauer parierte innerhalb von 5 Minuten 4 Abschlüsse der Arboner und der Angriff von Möhlin um den norwegischen Spielmacher Stian Grimsrud nutzte mit seiner ganzen Erfahrung jeden dieser Fehler aus. Möhlin zog auf 5 Tore davon und Arbon musste spätestens nach zwei 2-Minutenstrafen innerhalb einer Minute gegen Stab und Rückkehrer Gangl in der 52. Minute die Segel streichen. Möhlin brachte den Vorsprung souverän über die Runden und siegte zum Schluss mit 33:28. Mit dem 6. Saisonsieg behält Möhlin weiterhin den Anschluss an die Spitzengruppe.
Die Arboner auf der anderen Seite zahlten einmal mehr Lehrgeld und konnten sich für eine kämpferische Leistung auf Augenhöhe nicht belohnen. In den entscheidenden Momenten braucht es mehr Ruhe und Routine, damit Arbon wieder auf die Siegerstrasse zurückfindet. Trainer Vedran Banic wird die kommenden zwei Trainingswochen optimal nutzen wollen, um in den letzten beiden Spielen dieses Jahres auswärts in Wädenswil und zuhause gegen die HSG-Baden / Endingen noch einmal Punkte einzufahren. Der HC Arbon freut sich über eure Unterstützung! HOPP ARBON!
TV Möhlin – HC Arbon 33:28 (15:13)
Möhlin Steinli B; Zuschauer 517; Schiedsrichter: Müller Andrea & Schaad Sandra
TV Möhlin: , Blumer (11 Paraden), Santeler (1 Parade), Ceppi (1), Caminada, Mahrer (3), Fässler, Brodmann, Hürbin, Kaiser (7), Grimsrud (5), Waldmeier (7), Ulmer (1), Larouche (9/3)
HC Arbon: Appert (7 Paraden), Ropoli (2 Paraden), Eugster (3), Dittert (4), Schmid (3), Stab (4), Gasser L., Gasser T. (4/1), Schärer (6/3), Gangl (3), Weber (1), Dörwaldt
7m Statistik: HC Arbon 4 von 6 – TV Möhlin 3 von 4
Strafen: HC Arbon 5 x 2 Min – TV Möhlin 3 x 2 Min
bericht von nicolas fässler
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Zu alter Stärke zurückfinden
Der bisherige erste Teil der Saison verlief noch nicht ganz nach den Erwartungen der Arbonerinnen. Nach acht Spielen steht der HC Arbon zwar auf dem vierten Tabellenrang mit Aussichten auf die hinteren Podiumsplätze, wird aber auch dicht verfolgt vom BSV Stans und von den Spono Eagles. Mit einem Sieg gegen den LK Zug II könnten die Damen um Trainer Noël Kobler auf den dritten Platz vorrücken und den Anschluss an die HSG Aargau Ost wahren. Die Arbonerinnen befinden sich aber in einer schwierigen Phase mit ziemlich schmalem Kader. So muss das Team neben Seline Stacher, die gleich im ersten Saisonspiel mit einer schweren Knieverletzung ausfiel, nun auch noch den endgültigen gesundheitsbedingten Rücktritt von Martina Traber verkraften. Doch wer denkt, dass die Thurgauerinnen nun den Kopf in den Sand stecken, soll hoffentlich eines Besseren belehrt werden. Mit einem engagierten, kämpferischen und geduldigen Auftritt will die Heimmannschaft unbedingt wieder auf die Siegesspur zurückkehren.
Das Damen 1 möchte eine kompakte Defensive stellen und so einerseits die Chancen für ihre schnellen Tore ermöglichen und andrerseits die nötige Sicherheit für geduldige Angriffsauslösungen gewinnen. Nach einer kurzen Zwangspause wieder im Kader mit dabei ist Kapitänin Samra Midea eine wichtige Säule im Arboner Innenblock. Zusammen mit ihren Mitspielerinnen gilt es die jungen Talente der zweiten Zuger Equipe zu stoppen, die bekannt ist für ihre technischen Feinheiten und diese Saison vor allem mit ausgeglichenen Mannschaftsleistung überzeugen. Im Angriff wird es wichtig sein, die richtige Dosierung von Tempo und Ruhe zu finden und die Anzahl der technischen Fehler auf ein Minimum zu reduzieren. Sollte es dem Team gelingen diesen Matchplan umzusetzen, dürfen sich die Zuschauer und Zuschauerinnnen auf ein attraktives und enges Spiel freuen.
Also, noch nichts vor am Samstagabend? Die Arbonerinnen freuen sich über Unterstützung bei dem Vorhaben die nächste Punkte einzufahren. Das Spiel wird um 18:00 Uhr in der Arboner Kybunhalle angepfiffen. Leckere Speisen und erfrischende Getränke für das Wohl aller werden wie immer von der Sportlerbar zubereitet.
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Personelle Veränderungen im Nati B Team
Mit Nicolas Fässler und Xavier Scherrer treten zwei Spieler aus der ersten Herrenmannschaft zurück. Ergänzt wird das Team durch das junge Talent Andrin Dörwaldt, der nach einigen Ausbildungsjahren in den Akademien von St. Otmar und Schaffhausen mit einer Doppellizenz zu seinem Stammverein zurückkehrt.
Die höhere Belastung in der Nati-B Meisterschaft macht sich auch im Kader der ersten Mannschaft des HC Arbons bemerkbar. Gleich zwei Spieler mussten aus persönlichen Gründen zurücktreten. Bei Nicolas Fässler kam der Rückzug aus dem Leistungssport leider nicht ganz unerwartet. Der 21-jährige Rückraumspieler hatte bereits in der Vergangenheit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Nach einem Schlag an den Kopf im Training vor wenigen Wochen, wurde bereits zum dritten Mal eine Hirnerschütterung diagnostiziert. Nicolas hat deshalb schweren Herzens entschieden, mit dem Leistungssport aufzuhören.
Die Belastung ebenfalls reduzieren möchte Xavier Scherrer. Xavier war vor 4 Jahren vom TV Herisau zum HC Arbon gestossen und hat mit seinem grossen Einsatz einen wesentlichen Teil zum Erfolg und zum Aufstieg des HCA in die Nationalliga B beigetragen. Der 31-jährige Kreisläufer tritt nun ebenfalls zurück und möchte seine handballerische Laufbahn mit weniger zeitlichem Aufwand in einer tieferen Liga fortsetzen.
Der HC Arbon bedauert die beiden Rücktritte sehr und bedankt sich bei beiden Spielern für ihren grossen Einsatz und ihren Beitrag zum erfolgreichen Weg der letzten Jahre.
Die Verantwortlichen der ersten Mannschaft haben auf die Rücktritte reagiert und mit Andrin Dörwaldt ein Jungtalent in das Nati-B Kader aufgenommen. Der erst 17-jährige linke Flügel hat seine handballerische Laufbahn beim HC Arbon begonnen und auch die Thurgauer Talentschule in der Sek Arbon durchlaufen. Nach mehreren Jahren in der Ostschweizer Handballakademie (OHA) sowie Zusatztrainings in der Handballakademie in Schaffhausen ist das Handballtalent mit einer Doppellizenz zu zu seinem Stammverein zurückgekehrt und hat sich in kürzester Zeit bereits hervorragend im Team integriert. Die Rückkehr von Andrin zum HC Arbon ist ein weiteres Zeichen für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem TSV St. Otmar St. Gallen
Um die Lücken im Rückraum zu schliessen, hat sich auch der Arboner Coach Vedran Banic zu einer Rückkehr auf das Spielfeld entschieden. Der 40- jährige Linkshänder stellt sich temporär auch wieder für Spieleinsätze zur Verfügung und soll mit seiner Routine dem Team Ruhe und zusätzliche taktische Möglichkeiten einbringen.
Für die Rückrunde soll das Team mit zusätzlichen Kräften verstärkt werden, um den positiven Verlauf der bisherigen Saison weiter zu gewährleisten.
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⇒ Trainer MU11 (Do 17.30-19.00 Uhr)
⇒ Assistenztrainer/-in FU18 Inter
⇒ Trainer/-innen Junioren/-innen
⇒ Schreiber Matchberichte D1 und H1
⇒ Match-Speaker D1 und H1
bei Interesse bitte bei der Geschäftsstelle melden, Danke!
aktuell ist für den Spielbetrieb kein Schutzkonzept nötig
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25. November 2023, 09.00 Uhr:
Informationsanlass für interessierte Jugendliche und Eltern
17. Januar 2024, 14.00 Uhr:
Sichtungstraining Dreifachsporthalle Stacherholz